Man kann jedenfalls sagen, dass die Sozialisierung des Eigentumsrechts und vor allem die legislative Sicherstellung des Grundeigentumsrechts nach der nationalen Auffassung vom Grundbesitz eine aktuelle Tendenz in moderner Gesellschaft ist. D.h., es neigt sich heutzutage dazu, dass in der Sache des Eigentumsrechts eher die öffentliche Interesse vor der persönlichen bevorzugt wird. Wie die nationale Auffassung vom Grundsitz als eine Prämisse der Auseinandersetzung über die Sozialisierung des Grundeigentumsrechts und deren Anerkennungsbereich im Verwaltungsrecht der unbeweglichen Sachen konkretisiert werden sollten, ist hierzu ein wichtiges Problem. Aber unter dem Inhalt der bestehenden Gesetzgebung ist diese nationale Auffassung scheinbar nicht konkret definiert. Außerdem ist der Rahmen der Öffentlichkeit in der Sache der öffentlichen Versorgungsbetrieben, wofür der Grundstück erworben oder genutzt wird, entsprechend der geänderten Zeit gesetzgeberisch nicht festgelegt. Es wird daraus sicher geworden dass das Privateigentumsrecht höchst wie möglich gewährzuleisten ist, soweit der Kapitalismus oder Marketismus der koreanischen Wirtschaft zugrunde gelegt ist, auch wenn jener amtlicher Eingriff in die gesetzgeberische oder grundgesetzliche Sicherung des Eigentumsrechts nach der Einführung der nationale Auffassung vom Grundbesitz oder der Sozialisierung des Eigentumsrechts zugegeben werden sollte.
Der Gesetzgeber als Fürsprecher oder weitgehend als Schutzherr des Eigentumsrechts sollte also nicht den amtlichen Eingriff gemäss der bestehenden nationalen Auffassung des Grundbesitzes für selbstverständlich halten, sondern ein angemessenes System gesetzgebungspolitisch sorgfältig überlegen, unter dem die nationale Auffassung des Grundbesitzes billigt werden kann. Es ist also die den amtlichen Eingriff rechtfertigende gesetzliche Systematisierung gemäss der nationalen Auffassung des Grundbesitzes erfordert, und in der marktfreundlichen Hinsicht ist die gesetzgeberische Regelung oder Justierung über Grundstückssache nötig.